Tag: Köln


  • Köln 30.8. Demo – Join the Anarchist Block!

    JOIN THE ANARCHIST AND AUTONOMOUS BLOCK!

    30.8. KÖLN Demonstration
    gegen Krieg und Militarismus

    14:30 Heumarkt (Augustinerstr.)

    ———–
    Let’s fight together against colonialism and the “new” German militarism! Stop the genocide. Sabotage war. For more Anarchist Barrios!

    https://anarchistbarrio.noblogs.org


  • 29.9. – 18:30 – Let’s join the local Cologne March for the Freedom of Palestine

    🏴🇵🇸✊ Let’s join the local Cologne protest against genocide!

    >> On Friday 29th of August 18:30 at Hans-Böckler-Platz (Just around the corner of Rheinmetall Entwaffnen Camp!!!)
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    @cgnartisticstudents4ceasefire

    Freitag, den 29.08 um 18.30 Uhr treffen wir uns vorerst das letzte Mal am Hans-Böckler-Platz.
    Aber nächster Woche wird es eine neue Route geben, die wir hier ankündigen.

    Wenn ihr Lust habt Teil von der Entwicklung neuer Songs und Parolen zu werden oder sogar treibende Kraft für den ‘Music March’ schreibt uns gerne eine private Nachricht.

    Bis Freitag und Free Palestine!!!🇵🇸

    https://www.instagram.com/cgnartisticstudents4ceasefire


  • Köln 23.08.2025: Bullen mit Camp-Verbot gescheitet – ab heute wird aufgebaut!

    Das Verbot des Rheinmetall entwaffnen Camps in Köln durch die Bullen scheiterte heute Nachmittag vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster.

    Zu einer Demo aus Protest gegen das Verbot wurde trotzdem aufgerufen, auch um am Ende der Demo zum gemeinsamen Aufbau auf das Camp-Gelände zu ziehen.

    Am Montag 25.8. und Dienstag 26.8. wird es die ersten Offenen Treffen des Anarchist Barrio geben: ab 20:00 im A-Barrio Zelt.


  • Köln: Infopoint & Infotelefon im Camp gestartet

    Vom 10:00 bis 22:00 Uhr ist ab jetzt täglich der Infopoint auf dem Rheinmetall entwaffnen Campgelände im Kölner Grüngürtel erreichbar.

    Außerdem erreicht ihr im gleichen Zeitraum das Infotelefon unter
    0157 7707 2335


  • Open Meetings for Anarchist Barrio on 25. & 26. August, 20:00 in the camp site

    Anarchist Barrio at the Rheinmetall entwaffnen Camp 25.–31.08.2025

    The antimilitarist protest will not be silenced, weather banned or not: the assemblies by Anarchist Barrio will take place!

    The first Open Meetings will take place at Monday 25. & Tuesday 26. August 20:00 in the camp site.

    Check Infos also at:

    @rheinmetallentwaffnen (Link: Instagram)

    https://rheinmetallentwaffnen.noblogs.org

    @antimilconverse (Link: Instagram)

    Hashtags: #anarchistbarrio #rheinmetallentwaffnen


  • KÖLN: 23.08. Demo gegen das Camp-Verbot! Jetzt erst recht: Krieg dem Krieg!

    Samstag, 23. August 2025, 16:00 Uhr, Breslauer Platz, Köln

    „Das OVG hat uns mitgeteilt, dass es erst morgen über unsere Beschwerde entscheiden wird. Auf die Straße gehen wir aber so oder so! Seid dabei!“ (Rheinmetall entwaffnen, 22.08.2025)

    Wer in Köln aus dem Zug steigt, wird von riesigen Bundeswehrplakaten begrüßt. Rheinmetall verdient weiter am Krieg und kann auf ein Jahresumsatz von 10 Milliarden Euro in 2024 zurückblicken. Jugendliche, die im kommenden Jahr 18 werden, bekommen personalisierte Postkarten, um der Bundeswehr beizutreten. Und Deutschland liefert fleißig Waffen in alle Welt, während uns die aktuellen Bilder aus Gaza, Kongo und dem Sudan jeden Tag schmerzvoll zeigen, wozu diese Kriege führen. Wir wollen das nicht mehr hinnehmen! Genau wie die Mehrheit in Deutschland, die sich in verschiedenen Umfragen gegen Waffenlieferungen an Israel und die Ukraine ausspricht. Genau wie zahlreiche Schülerinnen, die an verschiedenen Orten gegen Bildungsangebote der Bundeswehr protestierten und anschließend mit Schulverweisen konfrontiert wurden. Genau, wie unser linkes Bündnis, dass dazu aufgerufen hat vom 26. – 31. August zum Rheinmetall entwaffnen Camp nach Köln zu kommen.

    Es ist dieses Camp, dass nun von der Kölner Polizei verboten wurde. Ein Camp, dass gegen Krieg und für Frieden einsteht Wo Menschen aus ganz Europa Visionen für ein friedliches Zusammenleben diskutieren. Ein Ort, der der Kriegsrethorik, die uns von morgens bis abends begleitet etwas entgegensetzt, ein Ort um gemeinsam in Aktion zu treten. Das Verbot des Camps ist ein Skandal – auf politischer, juristischer und menschlicher Ebene! Auf politischer Ebene, weil die Kölner Polizei eine demokratische Diskussions- und Streitkultur verhindern will. Weil sie sämtlichen Widerspruch zur aktuellen Kriegslogik unterdrücken will – in dem Wissen, dass die Mehrheit der Gesellschaft diese Kriege längst ablehnt. Auf juristischer Ebene, weil es das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit massiv angreift. Es braucht kein Jura Studium, um zu verstehen, dass dieses Camp-Verbot nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Auf menschlicher Ebene, weil aus diesem Land massiv an Kriegen mitverdient wird. Es sind deutsche Waffen, die weltweit morden.

    Als Gesellschaft ist es unsere Verantwortung dagegen zu protestieren und nicht hinzunehmen, dass der Reichtum dieses Staates auf Mord, Krieg und Ausbeutung basiert. Wir werden dieses Verbot nicht einfach hinnehmen. Wir wollen zeigen, dass das Verbot uns nicht zum Schweigen bringt, sondern unser Protest dadurch nur noch lauter wird. Wir wollen zeigen, dass wir um unsere Rechte wissen und diese auch verteidigen. Kommt deswegen alle am Samstag, den 23. August um 16 Uhr zum Heumarkt in Köln. Gemeinsam möchten wireinZeichenfür unser Recht auf Versammlungsfreiheit und gegen das Camp-Verbot setzen. Sagt euren Freund*innen, Kolleg*innen und Familie bescheid! Genau jetzt ist der Moment unsere Visionen und Proteste entschlossen gegen Kriegslogik und Verbot zu verteidigen!

     


  • Krieg dem Krieg – jetzt erst recht, alle nach Köln! Sabotieren wir ihren Krieg!

    — english below —

    Die Bullen – die Handlanger der deutschen Waffenlobbies und Kriegsprofiteure – haben das antimilitaristische Camp und eine Demonstration in Köln verboten. Anmelder*innen des Camps hatten Beschwerde beim Verwaltungsgericht Köln gegen das Verbot eingelegt, doch das Gericht hat das Verbot bestätigt.

    Gegen diese Entscheidung wurde wieder Beschwerde eingelegt, diesmal vor dem Oberverwaltungsgericht. Eine Entscheidung des Oberverwaltungsgericht könnte bis kurz vor Beginn des Camps herausgezögert werden; das Ziel der Autoritäten ist es, die erfolgreiche bundesweite Mobilisierung zu den antimilitaristischen Aktionstagen in Köln im Vorfeld zu behindern.

    Achtet auf Ankündigungen und Infos auf der Website von Rheinmetall entwaffnen rheinmetallentwaffnen.noblogs.org und auf dem Blog des Anarchist Barrio anarchistbarrio.noblogs.org über die aktuelle Situation und informiert euch vor Ort bei den mobilisierenden Strukturen!

    Jetzt erst recht! ist die Devise, wir fahren alle nach Köln! Das haben die Genoss*innen auf einer Pressekonferenz auf der Domplatte in Köln betont, und dazu rufen alle Zusammenhänge in Köln und bundesweit auf.

    Die Choreograpie mit Pop-up-Zelten vor dem Kölner Dom während der Pressekonferenz und eine symbolische antimilitaristische Besetzung eines Bunkers in Köln-Süd machten es anschaulich klar: „Wenn das Camp verboten bleibt, machen wir ganz Köln zum Zeltplatz!“.

    „Das geplante Campverbot ist kein Verwaltungsakt – es ist ein politischer Angriff. Wer antimilitaristische Kritik verbietet, verteidigt nicht die öffentliche Sicherheit, sondern die Rüstungslogik. Die Rote Hilfe steht solidarisch an der Seite der Betroffenen und ruft dazu auf, sich den Versuchen, Proteste zu unterdrücken, entschlossen entgegenzustellen“, erklärt Anja Sommerfeld vom Bundesvorstand der Roten Hilfe e. V. (Presseerklärung der Roten Hilfe e.V. zum Campverbot)

    Es liegt nun in den Händen der Autoritäten, ob sie unkontrollierbares Chaos in Köln und in der Umgebung verursachen wollen, indem sie das antimilitaristische Camp verbieten.

    #anarchistbarrio #rheinmetallentwaffnen

    >> english


  • Rheinmetall entwaffnen Camp & Anarchist Barrio: Wie mitmachen – HowTo join?

    Aktuelle Infos „Wie mitmachen“: https://anarchistbarrio.noblogs.org/join/

    • Mobilisierung – jetzt erst recht!
    • Anarchist Barrio im Rheinmetall entwaffnen Camp
    • Rheinmetall entwaffnen Camp
    • Was tun bei Verbot?

    Actual Infos “HowTo join”: https://anarchistbarrio.noblogs.org/join/

    • Mobilisation – now more than ever!
    • Anarchist Barrio at the Disarm Rheinmetall Camp
    • Disarm Rheinmetall Camp
    • What to do in case of a ban?

  • 25.08.2025 KÖLN: Open Meeting “Anarchist Barrio”

    –deutsch siehe unten–

    >> 20:00 A-Barrio tent in the Rheinmetall entwaffnen Camp

    Topics a.o.: What to do – current situation, camp structure & choreography, Anarchist Barrio concrete: meetings, workshops, action

    Everyone is called now more than ever to come to Köln. If the Disarm Rheinmetall Camp is banned, we will all together do our best to make the situation in Köln and the surroundings incalculable for the authorities! Whether banned or not – the fight against the German war industry and its accomplices is justified.

    If an Open Meeting in the camp isn’t possible, there will be a Decentralised Meeting in Cologne or the surroundings – inform yourselves, stay tuned for announcements!

    Anarchists into the Anti-War-Movement! Against war, against colonialism, against exploitation, against domination!

    >> deutsch


  • KÖLN: Mobilisierung zum Anarchist Barrio im Rheinmetall entwaffnen Camp – Jetzt erst recht!

    Quelle: Indymedia, anonym, 13.08.2025

    Jetzt erst recht: kommt alle nach Köln! Während die Kölner Bullen mit einem Verbot des antimilitaristischen Camps Ende August in Köln drohen, sind bei zahlreichen linken, alternativen und anarchistischen Projekten und am Rheinufer quer durch ganz Köln Plakate mit dem Slogan „Sabotage War“ (deutsch: Den Krieg sabotieren) aufgehängt worden. Angesichts der Verbotsdrohung der Bullen nimmt die Mobilisierung zum Rheinmetall entwaffnen Camp vom 25. bis 31. August 2025 in Köln nun richtig Fahrt auf.

    Die verschiedenen Zusammenhänge, Gruppen und Organisationen, die zum Rheinmetall entwaffnen Camp mobilisieren, gehen von einer deutlich höheren Beteiligung im Rheinmetall entwaffnen Camp und bei den antimilitaristischen Aktionstagen aus, als in den Jahren zuvor. Angesichts der aktuellen Militarisierung der Gesellschaft durch die deutschen Eliten und ihren Waffenlobbys sowie des andauernden Genozids gegen die Bevölkerung im Gaza und der Ausweitung der Kriege durch die imperialen Großmachtsinteressen ist das auch kein Wunder.

    Während die Kölner Bullen als Handlanger der Eliten mit einer Verbotsandrohung gegen die erfolgreiche Mobilisierung dagegenhalten, wird von den zahlreichen aufrufenden Initiativen „Jetzt erst recht“ nach Köln mobilisiert. Außerdem soll juristisch gegen das Verbot vorgegangen werden, so eine Verlautbarung der „Rheinmetall entwaffnen“ Initiative.

    In diesem Jahr wird außerdem aus verschiedenen Städten bundesweit, mit internationaler Beteiligung, zu einer anarchistischen und autonomen Beteiligung – einem Anarchist Barrio – im Rheinmetall entwaffnen Camp mobilisiert. Anarchist*innen und Autonome dürften sich wahrscheinlich weniger um Verbotsandrohungen scheren und die Bullenfarce dazu nutzen, die Mobilisierung zu den antimilitaristischen Aktionstagen in Köln auszuweiten.

    Et kütt wie et kütt – jetz eets rääch noh Kölle!*

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    *kölsch für „Es kommt wie es kommt – jetzt erst recht nach Köln!“

    >> weitere Fotos