JOIN THE ANARCHIST AND AUTONOMOUS BLOCK!
30.8. KÖLN Demonstration
gegen Krieg und Militarismus
14:30 Heumarkt (Augustinerstr.)
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Let’s fight together against colonialism and the “new” German militarism! Stop the genocide. Sabotage war. For more Anarchist Barrios!
https://anarchistbarrio.noblogs.org
Quelle/Source: https://de.indymedia.org/node/535345
(english see below)
Donnerstag 28.8. morgens drangen Polizisten auf Verlangen des Arschlochs, des Eigentümers der Briefkastenfirma Lafone, in die Rigaer 94 in Berlin ein. Dieser neueste Angriff erfolgt in einer Zeit der Remilitarisierung, die die Umleitung von Kapital in die Waffenproduktion sowie die Wiedereinführung der Wehrpflicht umfasst, wie sie am Mittwoch vom Bundestag beschlossen wurde.
Militärische Aggression geht mit verstärkter Repression gegen die inneren Feinde des staatskapitalistischen Systems einher. Daher ist es nicht verwunderlich, dass unsere Räume, in denen wir uns zum Widerstand versammeln, ganz oben auf der Liste der Ziele des Staates stehen.
Ein Staat, der das Kapital schützt und in dessen Namen er handelt, im Namen von Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes wie Rheinmetall und der israelischen Elbit Systems und im Namen von Immobilienspekulanten. Ein Staat, der seine Jugend erneut zwingt, zu den Waffen zu greifen, um die koloniale Position Deutschlands zu sichern. Dieser Staat ist unser Feind.
Deshalb haben wir Donnerstag Abend unsere Wut auf die Straße getragen. Wir wurden mit solidarischen Fäusten und Jubelrufen von Passanten empfangen, was uns daran erinnert hat, dass es in dieser Gesellschaft viele von uns gibt, die sich wehren wollen.
Gegen ihre Hierarchien kämpfen wir für Horizontalität!
Gegen ihren zunehmenden Autoritarismus kämpfen wir für Autonomie!
Gegen ihre Isolation und Unterdrückung stärken wir unsere Verbindungen untereinander!
Solidarität vom Rheinmetall Entwaffnen Camp!
“Von Köln bis zur Rigaer — wir bleiben unregierbar”
26.8. Mob-Action-Solifoto:
Solidarität vom Rheinmetall Entwaffnen Camp mit dem besetzten Internationalistischen Zentrum in Frankfurt am Main, welches insbesondere wegen der Palästina Solidarität von Räumung bedroht ist, und zuvor von Zio-Faschisten angekokelt wurde!
Hoch die Internationale Solidarität! Free Palestine!
Quelle: Pressestelle bretonischer Clownsbrigaden, Indymedia, 13.08.2025
Eine Versteigerung im Bretonischen Brest vor den Toren des Waffenherstellers Thales endet in tragischer Komödie:
Am 05.08.2025 wollten höchstoffizielle Vertreter der Rüstungskonzerne Thales und Rheinmetall ihre allerneusten supertödlichen Erfindungen vorstellen um mit ihren clownesken Geschäftspartner mehr Profit zu Generieren. Die angetretenen Vertreter*innen der Clandestinen Insurektionellen Rebellischen Clowns Armee (C.I.R.C.A.) waren sehr erfreut und neugierig neue Waffensysteme im Krieg gegen die Absurdität der Kriege auszuprobieren zu können. Komplikationen beim Ausprobieren dieser Waffensysteme sorgten jedoch für ein fatales und vorzeitiges Ende dieser Versteigerung. Weitere „A(u)ktionen“ sollen deshalb zwischen dem 25. & 31.08.25 in Köln rund um das „Rheinmetall Entwaffnen Camp“ stattfinden!
Thursday, 31.07.2025
Infoladen Scherer Str. 8, 13347 Berlin
Vegan food and drinks
Start 7 PM
[DE unten] Rheinmetall, Germany’s largest arms manufacturer, plans to repurpose a factory next to Humboldthain park in Wedding from the production of car components into military ones. This means that ammunition and weapon parts will be manufactured right in our neighbourhood, exported worldwide to feed genocidal wars as well as become a potential military target in the future.
This Thursday evening, we would like to invite everyone to deliberate together about antimilitarism from practical perspective. What could we do as anarchists when the war is knocking on the door? Everyone is invited to join the discussion.
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DE:
Rheinmetall, Deutschlands größter Rüstungskonzern, plant, eine Fabrik am Humboldthain im Wedding von der Autoteileproduktion auf militärische umzurüsten. Das bedeutet, dass Munition und Waffenteile direkt in unserer Nachbarschaft hergestellt und weltweit an kriegslustige politische Regime verkauft werden.
Nicht nur dass die Fabrik, ihre Arbeiter und unsere Nachbarschaft Völkermordkriege unterstützen könnten, sie wird in der Zukunft zum potentiellen militärischen Ziel.
An diesem Donnerstagabend möchten wir alle einladen, gemeinsam über Antimilitarismus aus praktischer Perspektive zu diskutieren. Was können wir als Anarchist*innen tun, wenn der Krieg vor der Tür steht? Jede/r ist eingeladen um in Diskussion teilzunehmen.
Details: https://infoladenscherer8.noblogs.org/